Alle 27 Rundwandertouren erfüllen die Kriterien für Premiumwege und sind mit dem Deutschen Wandersiegel ausgezeichnet. Die Überprüfung und Auszeichnung erfolgt durch das Deutsche Wanderinstitut und wird in einem Turnus von 3 Jahren erneut überprüft.
Wegeformat
Besondere Priorität wird erdigen, grasigen und federnden Belägen zugemessen. Geschotterte und asphaltierte Wege werden möglichst vermieden.
Bei der Wegeauswahl haben schmale, naturbelassene Pfade Priorität.
Wegeführung
Häufige Landschaftswechsel, um Monotonie zu vermeiden.
Natur/Landschaft
Attraktive Naturlandschaften wie schöne Wälder, Waldränder und Wiesentäler werden in den Wegeverlauf eingebunden.
Die Wege führen möglichst an Naturattraktionen wie Schluchten, Hohlwegen, Felsen und Baumveteranen vorbei.
Die Wege tangieren möglichst natürliche Gewässer und Uferzonen.
Schöne Aussichten werden in den Wegeverlauf eingebunden.
Kultur/Zivilisation
Bei Ortsdurchquerungen werden nur gefällige Passagen eingebunden (z.B. schöne Altstädte).
Historische Bauwerke und Monumente wie Schlösser, Burgen und Kapellen werden möglichst direkt oder über Zuwege angebunden.
Gasthöfe und Hütten werden direkt oder über Zuwege angebunden.
Wanderleitsystem
Beschilderung: hilfreich, eindeutig, fehlerfrei, nutzerfreundlich und in gepflegtem Zustand
Wegweiser werden mit Entfernungsangaben in Kilometern versehen, Wegemarkierungen werden in Sichtweite angebracht
Infotafeln und Standortinformationen zur Orientierung
Möblierung: Ausstattung mit Traumpfade-Mobiliar (Traumpfade-Sofa und Traumpfade-Station)
Qualitätsgastgeber
Erfüllen die Kriterien für das Gütesiegel „Qualitätsgastgeber Wanderbares Deutschland“ des Deutschen Wanderverbandes
Bieten speziellen Service für Wanderer an
Informieren umfassend über die örtlichen Wanderwege